Klangcodes sind kurze gesungene Melodiefolgen, die wie eine eigene Sprache wirken, die Körper, Seele und Geist verstehen.
Sie werden hörbar oder innerlich, lautlos gesungen. Klangcodes haben die gleichen Wurzeln wie die alten Mantren, die in Indien traditionell zur energetischen Heilung eingesetzt werden.
Klangcode-Informationen können gleichzeitig alle feineren Ebenen erreichen: physischer Körper, Emotionalkörper, Mentalkörper, Energiekörper und sogar das Bewusstsein von Mensch und Tier.
Die Klangcodes arbeiten ausschließlich auf der Schwingungsebene, vergleichbar mit einer
homöopathischen Anwendung.
Jeder Mensch reagiert individuell auf die angebotenen Informationen.
Es wird interessant sein zu sehen, ob die gängige Medizin diese Beobachtungen eines Tages bestätigt.
Klangcodes sind universell einsetzbar, da sie Informationsträger sind.
So gibt es zum Beispiel:
Grundsätzlich sind die Möglichkeiten für ihren Einsatz beinahe unbegrenzt.
Die Informationen, die Klangcodes tragen, sind immer allgemeiner Natur. Sie können die Selbstregulation des Körpers unterstützen. Direkte therapeutische Arbeit überlasse ich gern den Experten: Ärzten, HPs, Psychologen, Physiotherapeuten und Zahnärzten.
Grundlage der Arbeit mit Klangcodes sind die Forschungsergebnisse über die ungesunde Fehlstellung des Atlas (1. Halswirbel), die René C. Schümperli in den 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts durch eigene Beobachtung herausgefunden hat. Er nannte es einen „ausgerenkten Atlas“. Das entspricht den Erfahrungen von Elisabeth Westermann, der Begründerin der Klangcode-Therapie. Auch meine Beobachtungen und die meiner Klangcode-KollegInnen bestätigen dies immer wieder.
Er hat sich einigen Forschungen durch Ärzte gestellt in verschiedenen Ländern. In Tschechien zum Beispiel wurde aufgrund der Forschungsergebnisse die von ihm entwickelte Atlasprofilax (eine gezielte Arbeit an der Atlasregion mit Hilfe eines speziellen Massagegerätes) von den dortigen Krankenkassen anerkannt. In Deutschland sind seine Aussagen eher umstritten.
Klangcode-Anwender arbeiten also auf Grund eines Wissensschatzes, der auf Beobachtungen und Erfahrungen beruht.
Zum Beispiel können wir immer wieder beobachten, dass der Atlas in seiner von Geburt an ungünstigen Position und Instabilität anfällig ist für weitere Verschiebungen.
Unsere Erfahrung ist, dass der Atlas stabil bleibt, wenn er durch die Information der Klangcodes einmal seine gesunde Position gefunden hat. Die Akademie „Natürlich Gesund e.V.“ nennt folgende mögliche Folgeerscheinungen von instabilem Atlas und Halswirbelsäule: PDF Dokument anschauen
Der Atlas ist das Verbindungsstück zwischen Kopf und Körper.
Durch Jahrtausende alte, asiatische Traditionen weiß man, dass dieses Gebiet des Körpers überaus wichtig ist, sowohl in körperlicher Hinsicht als auch als Durchgangsstation zwischen Menschlichem und Spirituellem.
Meine Erfahrung ist, dass das Umfeld des Atlas ein sehr empfindliches Gebiet ist. Durch eigene Beobachtungen und den Erkenntnissen aus meiner naturheilkundlichen Ausbildung kann ich mir das so erklären:
Herr Schümperli sagt sogar in seinem Buch: „Die Befreiung“, Editions a la Carte, Januar 2004, Seite 43, 3. Abschnitt:
„Alles ruht eben auf dem Atlas. Aber nicht allein der Atlas ist für die Körperstatik zuständig, sondern das Gesamtgefüge des Menschen, also auch alle Muskeln, Bänder und Knochen. Steißbein und Körpermitte sind ebenfalls für die horizontale und vertikale Ausrichtung des Körpers wichtig.“
Es kann in der Klangcode Therapie neben der spezifischen Arbeit an der Wirbelsäule auch in ganz allgemeiner Weise mit Organen, Drüsen, Meridianen und Chakren gearbeitet werden. Dabei kann es nicht um Krankheiten und deren Behandlung gehen, denn die Klangcodes unterstützen das Körper-Geist-Seele-System, damit es leichter zu einer größeren Harmonie und einem mühelosen inneren Zusammenspiel der Kräfte zurückfinden kann.
E. Westermann: „Ich konnte schon häufig beobachten, wie nach Anwendung der Klangcode Therapie schnell und mühelos eine geistig-seelische Entwicklung in Gang gesetzt wurde.“